France 2011 - Le deuxieme trip cette annee Black Label Baits und Imperial Baits - ob das gut geht: Jawoll - Julian Jurkewitz von ImperialB. und ich fuhren für 10 Tage ins Nachbarland. Wir wussten, dass dieser Trip uns einiges abverlangen könnte...
Der Anfang unserer Tarnaktionen: Die Fische scheu, viel Angeldruck und doch lockt das gewaltige Potential dieses unüberschaubaren Stausees. Krautberge, Katzenwelse und Ratten sollten uns auf die Probe stellen.
Vom Tellerwäscher zum Millionär, oder so ähnlich jedenfalls.
Gemeinsames Brunchen und erholen stand auf der Tagesordnung sowie der Gedanke des Kennenlernens der örtlichen Gegebenheiten. Nicht ganz einfach bei der unüberschaubaren Fläche einen Überblick zu bekommen.
Mit einer einzelne Tigernuss konnte ich diesen Krautbrummer überlisten. Ohne Julians Hilfe hätte ich den Fisch nie gelandet. Bombenfest saß er im Krautwald fest und bewegte sich nicht aus dem Jungel hervor.
Markannt und makellos, saubere Mäuler trotz der vielen Angler. Vielleicht ein Zeichen für seltene Landgänge und ein Beweis für die Schwierigkeit des Sees?!
Die Schleien machten uns das Leben etwas schwerer als gedacht. Sogfältig getauchte Ruten produzierten Bisse, jedoch meist von den Tinkas. Durch den erneuten trubel auf dem Wasser mag das die Fische etwas verschreckt haben ?!
Livin' on the Edge...
Havanna, Limetten und Coke, meine Erfolgsmischung für chillige Abende..
Irgendwie zog es uns kurzfristig nochmal an die Mosel.
In diesem Sinne
Tight lines und looking forward to the next adventure!