Startseite
  Who am I ?
  Aktuelles
  News
  => Mai 2012
  => April 2012
  => März 2012
  => Februar 2012
  => Januar 2012
  => Dezember 2011
  => November 2011
  => Oktober 2011
  => September 2011
  => August 2011
  => Juli 2011
  => Juni 2011
  => Mai 2011
  => April 2011
  => März 2011
  => Februar 2011
  => Januar 2011
  => November Dezember 2010
  => Oktober 2010
  => September 2010
  => August 2010
  => July 2010
  => Juni 2010
  => Mai 2010
  => April 2010
  => März 2010
  => Februar 2010
  => Januar 2010
  => Dezember 2009
  => November 2009
  => Oktober 2009
  => September 2009
  => August 2009
  => Juli 2009
  => Juni 2009
  => Mai 2009
  => April 2009
  => März 2009
  => Dezember 2008
  Friends
  Video
  Galerie
  Berichte
  !*! T I P P !*!
  Gästebuch
  Carp Links...
  Kontakt
  Impressum
  Wer war Team Carpcraft?
Mai 2011
Fuck the World - Go Fishing...

Ich verbringe derzeit nicht viel Zeit am Wasser, die Uni legt ihre Hände über mich und fordert mich, verlangt und lässt mich ackern. Kleine Lücken, Fenster, ja diese kleinen Hintertürchen nutze ich, um in die Natur zu fliehen, zu genießen, mich zu erholen und ein paar Punkte im Frühjahr zu sammeln. Mein Weg ist steining, zieht sich und rüttelt mich ständig durch. Ich durchforste die Nächte, teils schlaflos, teils fragend und der Lohn liegt letztendlich vor mir. Parallel fische ich in Sachsen und klopfe einige Bullen aus den Gewässern der Umgebung. Keine Zielfische, nein im Gegenteil, ein Hauch von Freiheit und Abenteuerlust krabbeln mir den Rücken.
 
Ein Streifzug durch die letzten Wochen lässt mich nicht zufrieden in die Zukunft schauen, doch warum wende ich mich zunehmend von meinen Heimatgewässern ab. Am Interesse liegt es gewiss nicht, am Reiz - nun ja...
Der Grund sind wirre Regelverschärfungen denen ich keineswegs positiv gegenüber treten kann. Die Ungewissheit im Kopf, den Angelausflug ohne Karte zu beenden stehen ganz weit oben. Bootsverboote in Form von: Ruten legen und Füttern vom  Boot aus untersagt - bringen ein Kotzgefühl in mir hervor dem entgegen gewirkt werden sollte.
Regeln müssen nicht aufs schärfste eingeführt werden nur um den Karpfenanglern die Laune zu verderben.
Ich bin für eine Begrenzung: das bedeutet, bis 100 Meter dürfen die Ruten gefahren und auch Futter eingebracht werden. Auf diese Art und Weise schließen sich Behinderungen und Stressituationen so gut wie aus.
Wir sollten alle am Strick ziehen und mit einer Unterschriftensammlung in unseren Vereinen dafür werben. Gemeinsam können wir etwas erreichen, ansonsten sehe ich mich im kommenden Jahr nicht mehr im VDSF - Thüringen und werde meine Vereinsmitgleidschaft aufgeben und mich nach Sachsen verkrümeln.



 
Philipp  
 

!!! KLICK HIER !!!
 
Wettervorhersage  
   
Mondphasen  
   
Kalender  
   
Heute waren schon Online 148550 Besucher (465605 Hits) +++Thanx for Visiting+++
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden