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Januar 2012 |
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Kurze Sessions im Januar, bei teilweisige mistigem Wetter
Der milde Start in den Winter, Temperaturen weit über Null Grad Celsius ließen mich neue Hoffnungen schöpfen noch den einen oder anderen Goldklumpen zu bergen.

Nach einer längeren Futterkampagne die ich bereits Anfang Oktober startete, mit dem Ergebnis das die Fische meine Snacks dankend annahmen und ihnen gelegentlich ein kleines Eisen dazu verhalft, sie in den Kescher zu führen.

Allerdings purzelten kurz vor Weihnachten die Temperaturen, laut Wettervorhersage sollte der Winter einkehren, doch das habe ich wohl falsch interpretiert. In Folge stellte ich das Füttern ein und ärgerte mich über die verschenkten Wochen. Hätte ich doch nur die Fische am fressen gehalten, shit. Jetzt muss die schnelle Nummer den Fisch bringen?!

Ufernahe, recht flache spots sind meine ersten Anlaufpunkte um zum Erfolg zu kommen. Ich erhoffe mir durch ständige Platzwechsel, dass ich die Fische finde.

Auflandiger Wind und eine Kaffeebraune Bucht... Stellt sie trotz eisigen Temperaturen einen Hot Spot dar? Ich zumindest, sah zwei Fische rechts vor dem ins Wasser reicehnden Schilf buckeln, allerdings keine Dicken... 

Der Winter ist gleichzeitig ein Kampf ums überleben und eine harte Zeit für die Fische
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