- Juni 2009

"Futter ist macht", so stiegen die Fische richtig ein. Ein paar
schöne Tiere konnte ich in 2 Tagen fangen, darunter auch ein
paar Dicke.3 mal vorgefüttert und das alle 4 Tage, dann
flogen die latten auf ihre Plätze ohne Beifutter. gleich der
erste war ein prima Schuppi.

The closer I can get to explaining it is by saying that it's like
being in love. It's always there in your mind, like the background of a fine painting. Different aspects keep coming to prominence, then fading back to become part of the whole. Once hooked it becomes as natural as breathing, as relaxing as sleep, as exciting as the touch of a loved one.

Rod Hutchinson - "Carp along the way (Volume One)"

Los gings mit einem Schnurbruch: Da jeder Fisch mit dem Boot geholt werden musste ruderte ich nach jedem Run dem Fsich entgegen.
Kurz nach der Abfahrt riss die Schnur, ich schüttelte und versuchte das Kraut los zu werden. Anscheinend waren Muscheln mit im Spiel.
250m Schnur + Fisch + Montage zischten durch den See...
Zurück zum Ufer, ein Blei an die Schnur und ab zum Spot - jetzt wurde geworfen und glücklicherweise bekam ich die Schnur und letztendlich auch diesen tollen Schuppi.... puh !

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Und dann gabs eine dicke Überraschung:
Holli fing auf einem Spot neben mir "Samanta" mit neuem Topgewicht von 20,2 Kilo.
Ich durfte die Dame 2007 als erster, nach einigen Jahren, mit knapp 19 Kilo fangen.
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2009

Zum Vergleich:
Das Bild von 2007

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Eine alte Leidenschaft ist in mir wieder entfacht, immer öfter widme ich meine derzeit knapp bemessene Zeit den Weißfischen. In der Zeit der Klausuren bleibt ohnehin nicht viel Zeit zum Fischen. Da bin ich dankbar, wenn ich wenigstens einige Stunden am Wasser verbringen kann.

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Der kleine Pool will seine Geheimnisse einfach noch nicht Preis geben...
kurz vor der Laichzeit keine leichte Aufgabe. Single Hook Baits brachten nicht den gewünschten Erfolg. Dran bleiben ist angesagt...

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Der Bericht "Deaf Fishing" beschreibt die faszinierende Geschichte des gehörlosen Frank Ulrich und die von seinem guten Freund Philipp Kretzschmar. Veröffentlicht wurde der Bericht im Carphuntersmagazine "CHM" im Mai 2009.